Prof. Dr. Udo Fink

Forschungsschwerpunkte

Recht der Vereinten Nationen
Recht der Welthandelsorganisation (WTO)
Hochschulrecht
Rundfunkrecht

Lebenslauf

curriculum vitae

Veröffentlichungen und Herausgeberschaften

Schriftenverzeichnis

Mitherausgeber der Schriftenreihe "Res Publica, Öffentliches und Internationales Recht"

Mitherausgeber der Schriftenreihe "Studien zum deutschen und europäischen Medienrecht"

Lehrbuch: Fink/Gillich, Humanitäres Völkerrecht, 1. Aufl. 2022, Nomos-Verlag Baden Baden.

Mitgliedschaften in Vereinigungen und Verbänden

Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer
Deutsche Gesellschaft für Völkerrecht
Deutsche Vereinigung für Internationales Recht (ILA)
Vorsitzender des Landesverbandes Rheinland-Pfalz im Deutschen Hochschulverband
Fachgutachter beim Deutschen Akademischen Austauschdienst

Schule des Deutschen Rechts / Schule des Polnischen Rechts

Die Schule des Deutschen Rechts vermittelt ausgewählten Studenten und Absolventen der Jagiellonen-Universität Krakau eine umfassende Einführung in die Rechtsordnung der Bundesrepublik Deutschland und deren europäischen Zusammenhang. Die Schule wird getragen von der Jagiellonen-Universität Krakau, der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und finanziert von einem Kreis namhafter öffentlicher und privater Förderer.

Prof. Dr. Fink ist Mainzer Direktor der Schule des Deutschen Rechts.

Die NAWA (polnische Nationale Agentur für Akademischen Austausch) stellt Stipendien zur Verfügung; im Rahmen einer Kooperation mit der NAWA wird auch der DAAD das Projekt voraussichtlich unterstützen. Das Fach-Programm steht jedoch grundsätzlich allen interessierten Juristen – auch ohne Stipendium – offen.

Die Schule des Polnischen Rechts bildet gleichzeitig einen Teil des post-graduierten Aufbaustudiums „Polnisches Wirtschaftsrecht“, organisiert in Form eines LL.M.-Programms, das im SoSe 2023/2024 und im WiSe 2024/2025 an der Juristischen Fakultät der Universität Krakau stattfinden wird und sich an deutschsprachige Juristen mit dem 1. Juristischen Staatsexamen (oder vergleichbarem Abschluss) richtet, die sich international im Wirtschaftsrecht weiterbilden möchten.